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ACT

Patient:innen bei der Bewältigung Ihrer bestehenden Problematik mit Hilfe der ACT unterstützen und stabilisieren.

Inhalt:
ACT (Accept und Commitment Therapy) ist eine Therapieform, die ganz neue Wege einschlägt. Das Ziel: Ein zufriedenes und erfülltes Leben, trotz und mit bestehenden psychischen (und anderen) Problemen. Nicht die Überwindung der Symptome steht im Vordergrund, sondern die persönlichen Werte und Ziele des Patienten. Mit verschiedenen erlebnisorientierten Techniken, Metaphern und einer intensiven therapeutischen Beziehung wird der Patient befähigt, psychisch flexibler zu werden und ein werteorientiertes Leben zu führen – unabhängig von seiner derzeitigen Symptomatik. 

Lernziele:
· Grundlagen der ACT
· Anwendung der ACT im Umgang mit Patient:innen
· Modell der sechs Kernprozesse (Hexaflex)
· Vermittlung zentraler ACT Strategien und Metaphern

Referent: Philipp Schiebler (Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut)
Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 06-07.05.2025; 09:00 -16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Hochhaus im Konferenzraum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 350 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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ACT Aufbaukurs

Vertiefter Einsatz der ACT im Therapiealltag. Mehr Expertise, Flexibilität und Lebendigkeit im Umgang mit Hindernissen, Emotionen, Gedanken und Werten.

Inhalt:
ACT (Acceptance and Commitment Therapy) ist eine Therapieform, die ganz neue Wege einschlägt. Das Ziel: Ein zufriedenes und erfülltes Leben, trotz und mit bestehenden psychischen (und anderen) Problemen. Nicht die Überwindung der Symptome steht im Vordergrund, sondern die persönlichen Werte und Ziele des Patienten. Mit verschiedenen erlebnisorientierten Techniken, Metaphern und einer intensiven therapeutischen Beziehung wird der Patient befähigt, psychisch flexibler zu werden und ein werteorientiertes Leben zu führen - unabhängig von seiner derzeitigen Symptomatik. Die ACT erleichtert, auch für uns Behandelnde, den Umgang mit schwierigen Situationen, Emotionen, Gedanken und die Ausrichtung auf wertvolles und funktionales Handeln.

Lernziele:
· Vertiefung der ACT-Kernprozesse
· Erweiterung theoretischer Modelle
· Anwendungen im Gruppensetting
· Umgang mit Hindernissen und Schwierigkeiten

Referent: Philipp Schiebler (Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut)
Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte die bereits einen ACT Workshop absolviert haben
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 08-09.05.2025; 09:00 -16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund,Hochhaus im Konferenzraum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 350 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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Anfängerglück

Das Anfängerglück stellt ein umfangreiches Orientierungsprogramm für neue Mitarbeitende in der Pflege dar. Es bietet Unterstützung, um die Organisation, die Kultur und die psychiatrisch pflegerische Versorgung zu verstehen und um sich selbst als neue/r Mitarbeitende/r integrieren zu können.

Inhalt:
Ein Orientierungsprogramm für neue Mitarbeitende in der Pflege. Anhand von selbsteingebrachten Fallbeispielen unterschiedlicher Patientenklientel, lernst Du, wie Situationen einzuschätzen sind und welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus für den Patientenkontakt ergeben.
Dabei werden sowohl verschiedene Krankheitsbilder (wie z.B. Psychose, Depression, Sucht, Borderline) besprochen, wie auch mögliche Behandlungsinstrumente
und Grundlagen, wie Safewards oder das Leitbild der LWL-Klinik Dortmund. Wie kann Dir der professionelle Beziehungsaufbau in der psychiatrischen Versorgung gelingen?


Lernziele:
· Orientierung innerhalb der Organisationsstrukturen in der Pflege im LWL
· Behandlungsaufträge für die Pflege
· Nähe und Distanz im Patientenkontakt
· Umgangsregeln im Patientenkontakt
· Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege
· Störungsbilder und die eigenen Reaktionen einschätzen lernen
· Behandlungsmöglichkeiten kennen lernen
· Motivierende Gesprächsführung

 

Referentin: Marissa Ivancic (Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Koordinatorin der praktischen Pflegeausbildung) und viele weitere Gastreferent:innen
Zielgruppe: interne neu eingestellte Mitarbeitende des Pflegedienstes
Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 

  • 18.09 & 16.10.2024
  • 20.11 & 18.12.2024
  • 13.01 & 17.02.2025
  • 17.03 & 07.04.2025
  • 13.05 & 30.06.2025
  • 16.07 & 13.08.2025
  • 22.09 & 15.10.2025
  • 03.11 & 03.12.2025

jeweils von 08:00-16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, SBZ
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt in der Regel automatisch, nach Absprache mit der jeweiligen Führungskraft
Gebühr: keine

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mit Dr. Hans Onno Röttgers

Inhalt:

  • Überblick über Störungsbilder und deren Formen
  • Hauptmerkmale und Diagnosekriterien
  • Erkärungsmodelle zu Entwicklung und Verlauf
  • Vorstellung verschiedener Behandlungsverfahren
  • kognitive Verhaltenstherapie: Expositionsbehanldung bei Angststörungen, mit Reaktionsverhinderung bei Zwangsstörungen
  • Emotionsfokussierte Reizkonfrontation
  • metakognitive Ansätze

Lernziele:

  • Angst- und Zwangsstörungen richtig erkennen und einordnen
  • Entstehung dieser Störung verstehen
  • leitlinienorientierte Behandlungsverfahren kennen und umsetzen können
  • Möglichkeiten und Grenzen der pharmakologischen Behandlung kennen lernen


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen

Termin:

  • 09-10.01.2025

 von 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Online via Zoom
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 300 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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Psychose Basisseminar

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem gesamten Arbeitsbereich der Psychose Erkrankungen.

Inhalt:
Mitarbeitende, die neu in den Arbeitsbereich der Allgemeinpsychiatrie 2 eintreten oder aber auf anderen Wegen intensiv mit an Psychosen erkrankten
Menschen zusammenarbeiten, erhalten im Rahmen dieses Seminares umfangreiche Informationen rund um das Thema Psychosen, aus verschiedenen
Perspektiven. Neben Grundzügen der Diagnostik wird vor allem darauf eingegangen, wie an einer Psychose erkrankte Menschen durch professionelle
Beziehungsarbeit unterstützt werden können. Die grundsätzlichen Behandlungsmöglichkeiten werden im Überblick dargestellt. Dabei wird besonders auf
die Motivationsförderung und auf die Beziehungsgestaltung eingegangen.

Lernziele:
· Psychosen im Überblick
· Entwicklungshypothesen und Erklärungsansätze
· Psychiatrische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten
· Förderung der Krankheits- und Behandlungseinsicht
· Begleitung und Beziehungsgestaltung
· Gesprächsführungstechniken
· Genesungsbegleitung
· Rückfallprävention
· Stigmatisierung der Psychose Erkrankung

Referenten: Dr. Christoph Neumann (Chefarzt der Allgemeinpsychiatrie 2), Marissa Ivancic (Koordinatorin der praktischen Pflegeausbildung), Matthias Pauge (Pflegeentwickler) ,Torben Müller-Wille (Genesungsbegleiter), u.v.m.


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin:

  • 18.-20.11.2024 (ausgebucht)
  • 11-13.02.2025
  • 04-06.11.2025

jeweils von 8:00 - 16:00 Uhr 

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 430 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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Sucht Basisseminar

Eine Vertiefende Auseinandersetzung mit dem gesamten Arbeitsbereich der Suchterkrankungen.

Inhalt:

Mitarbeitende, die neu in den Arbeitsbereich der Suchterkrankungen eintreten, erhalten im Rahmen dieses Seminares umfangreiche Informationen rund
um dieses Arbeitsfeld, aus verschiedenen Perspektiven. Neben Grundzügen der Diagnostik wird vor allem darauf eingegangen, wie Abhängigkeitskranke
durch professionelle Beziehungsarbeit unterstützt werden können. Die grundsätzlichen Behandlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Feldern der
Suchthilfe werden im Überblick dargestellt. Dabei wird besonders auf die Motivationsförderung und auf die Arbeit in Gruppen eingegangen.

 

Lernziele:

· Suchtmittel im Überblick
· Folgeschäden und Begleiterkrankungen
· Definition Abhängigkeit
· Suchtentstehung und Suchtverständnis
· Grundzüge der Motivationsentwicklung
· Motivational Interviewing
· Gruppenarbeit in der Sucht
· Nähe und Distanz
· Gesprächsführungstechniken
· Stigmatisierung der Suchterkrankungen
· Beziehungsgestaltung
· Recovery gestützte Arbeit in der Sucht; Ex In Genesungsbegleitung

 

Referenten:Dr. Christoph Neumann (Chefarzt der Allgemeinpsychiatrie 2), Marissa Ivancic (Koordinatorin der praktischen Pflegeausbildung), Matthias Pauge (Pflegeentwickler) Torben Müller-Wille (Genesungsbegleiter), u.v.m.


LWL-Beschäftigte und externe Interessierte

Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte

Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 

  • 18.-20.11.2024 (ausgebucht)
  • 22-24.01.2025
  • 19-21.11.2025

jeweils von 08:00 - 16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum 

Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Teilnahmegebühr: 430 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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mit Dr. Hans Onno Röttgers

CBASP (Cognitive behavioral analysis system of psychotherapie)

Inhalt:
CBASP ist ein Behandlungsverfahren, das speziell für chronisch depressive Patient:innen konzipiert wurde. Es handelt sich um ein integratives Behandlungskonzept, welches kognitive, interpersonelle, verhaltensorientierte und psychodynamische Ansätze aufgreift. Die Kernelemente dieses Ansatzes sind erstens die Erhebung prägender Bezugspersonen der Patient:innen und die daraus folgenden kausalen Schlussfolgerungen („Stempel“). Ein zweites Kernelement ist das Herausarbeiten der Bedeutung für die heutige interpersonelle Beziehungsgestaltung der Patient:innen und eine verhaltensnahe Arbeit an sozialen Kompetenzen und an der Empathiefähigkeit.


Lernziele:

  • die chronische Depression als Störungsbild
  • Diagnostik
  • praktische Übungen zu den einzelnen Interventionselementen
  • Prinzipien des CBASP
  • Kiesler-Kreis Training
  • Studienlage zur Wirksamkeit
  • Diskussion zur Umsetzungsmöglichkeit
  • Selbsterfahrung


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 

  • 13-14.11.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: Online via ZOOM

 Gebühr: 300,00€

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DBT Basis 1

Die DBT in der täglichen Arbeit, im Stationssetting, anwenden können.

Inhalt:

  • Diagnostik, Epidemiologie und Differentialdiagnostik der Borderline – Persönlichkeitsstörung
  • das ätiologische Verständnis der Borderline – Persönlichkeitsstörung aus der Sichtweise der DBT (Biosoziale Therapie)
  • das therapeutische Verständnis der DBT (Grundannahmen)
  • Therapiestruktur und Module
  • Behandlungsziele
  • Behandlungsstrategien in der Einzel – und Gruppentherapie (Skillstraining)

Lernziele:

  • Vermittlung von Basiswissen über die Borderline - Persönlichkeitsstörung
  • Grundlegende Konzepte der DBT
  • Skillstraining

Referentin:      Dr. Elke Max (Fachärztin für psychosomatische Medizin und PT, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, -Psychoanalyse (DGIP)-, Sportpsychologie im Leistungssport, Supervisorin)

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte und externe Interessierte

Teilnehmer:     18 Personen

Termin:            27-28.02.2025, 09:00 -16:00 Uhr

Ort:                  LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum

Zertifizierung:  CME Punkte sind beantragt.

Gebühr:           450,00 € die Teilnahmegebühr wird für Beschäftigte bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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Achtsamkeit, Stresstoleranz, zwischenmenschliche Fertigkeiten

Kennenlernen der ersten 3 Module des Skillstrainings und diese im Einzelkontakt bzw. im Rahmen eines Gruppenangebotes anwenden können.

Inhalt:

  • Rahmenbedingungen für die Durchführung des Skillstrainings
  • Behandlungsstrategien in der Gruppen-therapie
  • Inhalte des Skillstrainings (Achtsamkeit, zwischenmenschliche Fertigkeiten, Stresstoleranz)

 

Lernziele:

  • Vermittlung von Rahmenbedingungen
  • Vermittlung der ersten 3 Module des Fertigkeitentrainings
  • Achtsamkeit
  • Stresstoleranz
  • Zwischenmenschliche Fertigkeiten

Referent:      Claus M. Christophersen

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte und externe Interessierte

Teilnehmer:     16 Personen

Termin:            10-11.03.2025; 09:00 -16:00 Uhr

Ort:                  LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum

Zertifizierung:  CME Punkte sind beantragt.

Gebühr:           450,00 €die Teilnahmegebühr wird für Beschäftigte bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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Umgang mit Emotionen, Selbstwert

Kennenlernen der weiteren 2 Module des Skillstrainings und diese im Einzelkontakt bzw. im Rahmen eines Gruppenangebotes anwenden können.

Inhalt:

  • Behandlungsstrategien in der Gruppen-therapie
  • Inhalte des Skillstrainings (bewusster Umgang mit Gefühlen, Selbstwert)

Lernziele:

  • Vermittlung von Rahmenbedingungen
  • Vermittlung der weiteren 2 Module des Fertigkeitentrainings
  • Bewusster Umgang mit Emotionen
  • Selbstwert

Referent:      Claus M. Christophersen

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte und externe Interessierte

Teilnehmer:     18 Personen

Termin:            07-08.04.2025, 09:00 -16:00 Uhr

Ort:                  LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Hochhaus im Konferenzraum

Zertifizierung:  CME Punkte sind beantragt.

Gebühr:           450 €  die Teilnahmegebühr wird für Beschäftigte bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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DBT Basis 2

Die DBT in der täglichen Arbeit, im Stationssetting, anwenden können.

Inhalt:
· Commitmentstrategien
· Validierungsstrategien
· Veränderungsstrategien
· Dialektische Strategien
· Stilistische Strategien
· Krisenmanagement

Lernziele:
· Vertiefung der Inhalte von Basis Kurs I
· Vertiefung der Behandlungsstrategien
· DBT in der Arbeit mit Patient:innen umsetzen können

Referentin: Dr. Elke Max (Fachärztin für psychosomatische Medizin und PT, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, -Psychoanalyse (DGIP)-, Sportpsychologie im Leistungssport, Supervisorin)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen
Termin: 19-20.05.2025; 09:00 -16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, im SBZ
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 450 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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DBT Skills 3

Die DBT in der täglichen Arbeit, im Stationssetting, anwenden können.

Inhalt:
· Vertiefung von Skills aus Kurs I und II
· Vermittlung von Kompetenz im Umgang mit schwierigen Situationen und Patient:innen

Lernziele:
· Vertiefung der Inhalte von Skills I und II
· Management von schwierigen (Gruppen-)Situationen

Referentin: Dr. Elke Max (Fachärztin für psychosomatische Medizin und PT, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, -Psychoanalyse (DGIP)-, Sportpsychologie im Leistungssport, Supervisorin


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen
Termin: 26-27.06.2025; 09:00 -16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 450 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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DBT Basis 3

Die DBT in der täglichen Arbeit, im Stationssetting, anwenden können.

Inhalt:
· Aktuelle Forschungsergebnisse zur DBT
· DBT in unterschiedlichen klinischen Kontexten
· Konzept des Konsultationsteams
· Regeln für das Konsultationsteam und Teammanagement
· Fallkonzeptionalisierung
· Strukturelle Strategien
· Timing der Interventionen
· Dialektische Interventionsstrategien
· Umgang mit akuter und chronischer Suizidalität
· Gefühlsaktualisierung und –bearbeitung
· Kognitive Strategien
· Burnout-Prophylaxe
· Adhärenz
· Videosupervision

Lernziele:
· Vertiefung der Inhalte von Basis Kurs II
· Vertiefung der Behandlungsstrategien
· Erlernen und Verbessern von DBT-spezifischen Methoden und Strategien

Referentin: Dr. Elke Max (Fachärztin für psychosomatische Medizin und PT, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, -Psychoanalyse (DGIP)-, Sportpsychologie im Leistungssport, Supervisorin)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen
Termin:

  • 25.-26.11.2024
  • 18-19.09.2025

jeweils von 09:00 -16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 450 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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mit Ilona Brokuslaus

 

Inhalt:

  • Erstkontakt
  • Basisübungen
  • Körperwahrnehmung
  • Spannungsregulation und Aggressionsabbau
  • Strategien bei Problemen
  • körperorientierte Techniken für die Anwendung in
  • Einzeltherapie und Skillstraining


Lernziele:
Körpertherapie bei Patient:innen mit schweren Störungen der Körperwahrnehmung und des Körperbezugs sicher anwenden können


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 

  • 12-13.06.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ

 Gebühr: 450,00€

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Depression und Manie

Depression und Manie – Auseinandersetzung mit den zwei Seiten der Medaille.

Inhalt:
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, hat viele Gesichter und wird hinsichtlich ihrer Schwere meist unterschätzt. Depressionen
und Manien sind ernsthafte, oft auch lebensbedrohliche Erkrankungen, die das gesamte bisherige Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen verändert. Aufgrund der Heterogenität der depressiven und manischen Symptomatik, der unterschiedlichen Verläufe und Ursachen, sowie der psychiatrischen und somatischen Komorbiditäten ist unser professionelles Wissen gefragt. Mitarbeiter:innen in der Psychiatrie kommt in der täglichen Begleitung psychisch kranker Menschen eine wichtige Rolle zu. Wenn die Hoffnung auf Besserung bei den Betroffenen am Boden liegt, ist es unsere Aufgabe, den Patienten zur Seite stehen, auch in Phasen der Manie, wenn Veränderungen vielleicht überhaupt nicht erwünscht sind. Wie können wir den Patienten dabei helfen, ihre inneren Fähigkeiten und Kräfte wieder zu entdecken und ihnen den Mut und die Kraft geben, Veränderung aufzubauen?

Lernziele:
· Symptome und Kriterien
· Epidemiologie
· Behandlungsmöglichkeiten
· Ätiologische Modelle
· Entstehungstheorien
· Interventionen
· Subjektperspektiven
· Sensibilisierung und Austausch

 

Referentin: Anne Westerweg (Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege, B.A., Fortbildungsbeauftragte und Leitung der Fachweiterbildung der LWL-Klinik Hemer)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin:

  • 28-29.10.2024 (Hemer)
  • 07.-08.11.2024 (Dortmund)
  • 28.04.2025 (Online)
  • 29.10.2025 (Hemer)
  • 04.12.2025 (Dortmund)

jeweils von 09:00-16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Hemer: im großen Hörsaal; LWL-Klinik Dortmund: im Forum 3, Online via Zoom
Gebühr: 150 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der
Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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Euthyme Behanldungsverfahren in der Psychiatrie

Euthyme und verhaltenstherapeutische Interventionen erlernen und diese im Einzelkontakt bzw. in der pflegerischen Gruppenarbeit zur Anwendung bringen können.

Inhalt:
In Anlehnung nach dem Konzept „Die Kleine Schule des Genießens“ von Eva Koppenhöfer wird Ihnen ein ressourcenorientiertes, sensorisch fokussiertes Therapieverfahren vorgestellt. Es geht um euthyme und verhaltenstherapeutische Interventionen. Dieses Behandlungsverfahren bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten und kann als Einzelmaßnahme, vorzugsweise als Gruppentherapeutisches Programm in vielen verschiedenen Bereichen der psychiatrischen Versorgung eingesetzt werden. Die Patient:innen werden im Bereich des Selbstmanagements und Autonomie bestärkt und erlernen durch Anmiationsmaterialien leicht umsetzbare Übungen. 

Lernziele:
· Aufbau von positivem Erleben
· Bedeutsamkeit einer angemessenen und notwendigen Selbstfürsorge für das eigene Gesundheitsverhalten
· Achtsamkeit
· Reaktivierung angenehmer Vorerfahrungen
· Transfer des Erlernten in die tägliche Praxis

Referentin: Petra Schmidt-Scharf (Stationsleitung, Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 12 Personen


Termin: 24-25.04.2025, 2-tägig, 09:00 -16:00 Uhr (am 18.04), 09:00-15:00 Uhr (am 19.04)
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Gebühr: 230 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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mit Thelke Scholz und Dirk Bennewitz

Inhalt:
Im Bestreben, ein wertvolles, hilfreiches und gleichwertiges Mitglied des Teams zu sein, fällt es Genesungsbegleitenden bisweilen schwer, die eigene Rolle nicht aus dem Blick zu verlieren. Häufig
übernehmen Genesungsbegleitende die Perspektive der professionellen Kolleg:innen, ihre spezifische Ausrichtung und Grundhaltung in der Arbeit verschwimmt mit der Zeit. Diese Entwicklung ist durchaus verständlich, allerdings geht dem multiprofessionellen Team auf diese Weise eine wesentliche Ressource verloren. Um die Bereicherung der Teams und Patienten durch die Peer-Perspektive zu sichern und deren Rolle und Profil zu stärken braucht es eine gute Begleitung, Vernetzung und ggf. Unterstützung der Genesungsbegleiter:innen.


Lernziele:

  • Peer-Support – was ist das (und was nicht)
  • Wer bin ich in meiner Arbeit
  • Bin ich noch betroffen oder schon Profi?
  • Schärfung des persönlichen Profils
  • Auffrischung der Ausbildungsinhalte
  • Gruppenangebote
  • Krisenbegleitung


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 

  • 20.02.2025
  • 04.09.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ

 Gebühr: 260,00€

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mit Andrea Josefa Brinker

Inhalt:
Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in unserer Klinik. Die Integrative Validation nach Richard® ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Menschen mit Demenz befinden sich häufig in ihrer lebendigen Innenwelt und erleben Bruchstücke wichtiger Lebensereignisse nach. Sie brauchen Menschen, die sie bestätigen, die sie in ihrer inneren Erlebenswelt begleiten und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Die Integrative Validation nach Richard® geht aus von einer ressourcenorientierten Sicht und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle, Antriebe und Lebensthemen wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden.


Lernziele:

  • Begriffserklärung: Was ist Integrative Validation nach Richard® (IVA)?
  • Symptome und Auswirkungen bei Demenz
  • innere Erlebenswelt des Menschen mit Demenz
  • empathische Grundhaltung, Beziehung, Bindung
  • Gefühle, Antriebe und Lebensthemen als Ressourcen
  • die Methode erarbeiten und Umsetzen der IVA-Schritte mit Hilfe von Praxisbeispielen


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen
Termin: 

  • 18-19.03.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ

 Gebühr: 260,00€

 

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Menschen mit PTBS

Inhalt:
· Theoretische Grundlagen der Psychotraumatologie
· Grundlagen der Kommunikation
· Posttraumatische Belastungsstörung als Erkrankung
· Aspekte der Beziehungsgestaltung mit PTBS-Patient:innen
· Stabilisierung als zentrales Aufgabenfeld:
· Triggeridentifikation,
· Durchführung von Stabilisierungsübungen,
· Dissoziationsstopps
· Erfahrungsaustausch
· Selbstfürsorge und Psychohygiene

Lernziele:
Die Teilnehmenden
· kennen die zentralen Symptome und Zusammenhänge von Traumafolgestörungen
· sind in der Lage, ein Akuttrauma von einer chronisch komplexen Traumatisierung zu unterscheiden
· haben Kenntnis und ein erstes Verständis für das Krankheitsbild Posttraumatische Belastungsstörung
· können Handwerkszeug für die Praxis gewinnen
· entwickeln eine helfende Haltung unter Beachtung des eigenen Stils

Referentin: Diana Konrads (Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachberaterin am Zentrum für Psychotraumatologie)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen


Termin: 01-02.10.2025 und 15.12.2025; 09:00 - 16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Gebühr: 430 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und derGenehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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mit Mitarbeitenden des Hospizes am Ostpark (Dortmund)

Inhalt:
Jeder Mensch wünscht sich ein Lebensende in Würde, selbstbestimmt und gut umsorgt. Damit dies auch wirklich gelingen kann, braucht es Zuwendung, Haltung und Zusammenarbeit ALLER im Gesundheitswesen tätigen, es braucht ein gemeinsames Konzept des Umsorgens. Eine Möglichkeit diesem Wunsch nachzukommen ist es, in Hospiz- und Palliativarbeit zu schulen, lokale Vernetzungen auszubauen und ständig weiterzuentwickeln. Wir wollen mit unserem Kurs ALLE Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen mit der hospizlich-palliativen Haltung in Kontakt bringen, mit Ihnen Handlungsoptionen entwickeln und zur Haltungsentwicklung anregen.

Lernziele:

  • Sterben als Teil des Lebens
  • im Sterbeprozess begleiten
  • Autonomie und Kommunikation
  • Leiden lindern
  • Abschied nehmen


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 

  • 30.01.2025

von 09:00-17:30 Uhr


Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ

 Gebühr: 150,00€

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Ohrakupunktur

Gegenseitiges Einüben der Ohrakupunktur für den späteren Einsatz im therapeutischen Setting, im Patient:innenkontakt.

Inhalt:

Die Ohrakupunktur ist ein Teilgebiet der jahrtausendealten chinesischen Akupunktur und ist leicht erlernbar. Sie dient insbesondere der Anregung der Selbstheilungskräfte der Patienten. Gute Erfolge werden speziell in der Sucht- und Schmerztherapie erzielt. In diesem dreitägigen Seminar werden die theoretischen Grundlagen sowie ausführlich die Praxis der Ohrakupunktur vermittelt. Zusätzlich wird die Suchttherapie gemäß dem NADA-Protokoll und der „Schlafkranz“ erlernt.

Erlernen von Ohrakupunktur bei:

  • Unruhe, Depressionen, Angststörungen
  • Schlafstörungen
  • Suchtsymptomatik gemäß dem NADA-Protokoll
  • Behandlungsstrategien der Raucherentwöhnung, bei Esssucht und Alkoholabhängigkeit
  • Schmerzzustände wie Kopf- und Zahnschmerzen
  • Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates
  • Erkältungssymptomatik, Allergiesymptomatik

 

Lernziele:

  • Grundlagen und Technik der Ohrakupunktur
  • Anwendung der Ohrakupunktur mit dem Ziel, selbständig mit dieser Methode arbeiten zu können

Referentin:      Claudia Scherding (Heilpraktikerin, Master of Science (Osteopathie), Praxis für traditionelle chinesische Medizin)

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte und externe Interessierte

Teilnehmer:     16 Personen

Termin:           

  •  21-23.10.2024 (Termin ausgebucht)
  • 04-06.03.2025
  • 15-17.09.2025

jeweils von 09:00 -16:00 Uhr

Ort:                  LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum

Gebühr:           380,00 €, die Teilnahmegebühr wird für Beschäftigte bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

 

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mit Katharina Klöting, Marissa Ivancic u.v.m

Inhalt:
Patient:innen mit Persönlichkeitsstörungen gelten im Allgemeinen als schwierig und anstregend. Sie verhalten sich häufig so, dass Sie bei Ihren Interaktionspartner:innen jede Menge unangenehme Gefühle auslösen. Der Umgang mit Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung erfordert ein spezifisches Wissen und Verständnis davon, was Ihrem Denken und Fühlen zugrunde liegt und warum Sie so handeln, wie Sie handeln. Auf der Basis dieses Verständnisses werden Interaktionsstrategien vermittelt, die den Umgang mit Patient:innen erleichtern, Sie "erreichbarer" machen und die Zusammenarbeit und Compliance verbessern.


Lernziele:

  • Diagnostik und Überblick über die einzelnen Störungen
  • Wie entsteht eine Persönlichkeitsstörung?
  • Persönlichkeitsstörungen als Beziehungsstörung
  • unerfüllte Beziehungsmotive und ungünstige Beziehungsmuster verstehen
  • Umgang mit "Beziehungstests", "Spielen" und manipulativen Strategien


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 

  • 10-11.11.2025

von 08:00-16:00 Uhr


Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ

 Gebühr: 250,00€

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Pharmakologische Fallbesprechungen

Ziel ist es, mit Hilfe von gesetzten Schwerpunkten das Wissen im Bereich der Psychiatrischen Pharmakotherapie zu vertiefen.

Inhalt:

Die pharmakologische Fallbesprechung erfolgt in der Form, dass die verschiedenen Fachbereiche unterschiedliche Patientenfälle dem Referenten (Supervisor) vorstellen und dabei Probleme beim praktischen Einsatz von Psychopharmaka schildern. Im Rahmen einer interaktiven Diskussion werden dann Möglichkeiten/Empfehlungen zur entsprechenden Problemlösung aufgezeigt. Auch allgemeine pharmakologische Fragestellungen können in diesem Zusammenhang bearbeitet werden.

Schwerpunktmäßig stehen folgende Beobachtungen, Fragen und Probleme beim praktischen Einsatz von Psychopharmaka im Rahmen der Fallbesprechungen im Vordergrund:

  • Mehrfachkombination von Psychopharmaka
  • Notwendiger Pharmakawechsel aufgrund ausgeprägter Nebenwirkungen
  • Arzneimittelumstellungsprobleme
  • Welche Psychopharmaka bei komorbiden Erkrankungen
  • Therapeutisch ungünstige Arzneimittel-interaktionen (pharmakokinetisch, -dynamisch)
  • Einsatz von Psychopharmaka bei therapiere-fraktären Patienten
  • Pharmakologische Differenzierung unter-schiedlicher Psychopharmaka
  • Psychopharmaka in der Schwangerschaft
  • Geschlechtsspezifische und ethnische Besonderheiten in der Psychopharmakotherapie

Referent:         Herr Hartmut Reinbold (Fachapotheker für Klinische Pharamazie)

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte Ärzt:innen, Psycholog:innen und Pflegende der Kliniken Dortmund Hemer

Teilnehmer:     15 Personen

Termin:            15.03.2024;

                           14.06.2024: Termin fällt aus

                           11.10.2024

                           08.11.2024;

                            jeweils 13:30 - 14:45 Uhr

Ort:                  LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, Forum 3

Zertifizierung:  CME-Punkte sind beantragt.

Gebühr:           keine

 

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mit Christian Müller-Hergl

Inhalt:
Psychosen im Alter sind komplex und variieren in Ursachen, Verläufen und Symptomen. Sie treten bei Demenz, Paraphrenien, Depressionen und Delir auf und beinhalten verschiedene Wahnvorstelllungen. Medikamente wirken oft nicht mehr und alle Berufsgruppen müssen empathisch vorgehen, Isolation vermeiden und patientenorientierte Lösungen finden.


Lernziele:

  • Verständnis für Psychosen im Alter vertiefen
  • Herausforderungen in der Pflege und Betreuung erkennen
  • Strategien für den Umgang mit Betroffenen erlernen


Zielgruppe: LWL Beschäftige und extern Interessierte aller Berufsgruppen im Sozial- und Gesundheitsbereich

Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 03-04.07.2025 von 09:00-16:00 Uhr
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ
Gebühr: 310,00€

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Notfallmedikation in der psychiatrischen Versorgung

Inhalt:

Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen sind indikationsgerecht verordnete Psychopharmaka unverzichtbar.

Pharmakodynamische und pharmakokinetische Interaktionen sind häufig ein Grund für ein unzureichendes Therapieansprechen und eine schlechte Verträglichkeit. Kenntnisse über neurobiologische Wirkmechanismen und die pharmakologischen Eigenschaften der Substanzen sind daher Grundlagen für einen effizienten und verträglichen Einsatz von Arzneimitteln.

Referenten verschiedener Fachrichtungen werden in aufeinanderfolgenden Seminaren praxisnah das erforderliche Grundwissen über Psychopharmaka vermitteln.

Lernziele:

Ziel ist es, mit Hilfe von gesetzten Schwerpunkten das Wissen im Bereich der Psychiatrischen Pharmakotherapie zu vertiefen.

Referent:         Herr Prof. Dr. med. Thomas Messer (Chefarzt der Danuvius Klinik Pfaffenhofen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik)

Zielgruppe:      LWL-Beschäftigte und externe Interessierte Ärzt:innen, Psycholog:innen und Pflegende

Teilnehmer:     100 Personen

Termin:            22.11.2024; 13:30 - 14:45 Uhr

Ort:                  Online via ZOOM Videokonferenz

Zertifizierung:  CME-Punkte sind beantragt.

Gebühr:           keine

 

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mit Dr. Hans Onno Röttgers

Inhalt:
Die Schematherapie zählt zu den Verfahren der Dritten Welle der Verhaltenstherapie, d.h. zum einen, wird die bisherige verhaltensorientierte und kognitive Perspektive um eine emotionale, erlebniszentrierte Sichtweise erweitert, zum anderen wird die therapeutische Beziehung stärker in den Fokus gerückt. Im Rahmen des Workshops werden theoretische Basiskenntnisse vermittelt. Für die Anwendung der Schematherapie spielt die Selbsterfahrung und Reflexion eigener Modi eine wichtige Rolle. Daher werden Selbsterfahrungselemente in die Veranstaltung mit einbezogen.


Lernziele:

  • Vermittlung von theoretischen Basiskenntnissen
  • schematherapeutische Techniken
  • schematherapeutische Behandlungsstrategien
  • typische Schemata von Therapeut:innen
  • das Prinzip der elterlichen Fürsorge
  • Selbsterfahrung


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 

  • 06-07.03.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: Online via ZOOM

 Gebühr: 300,00€

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Schizophrenien

Verschiedene Blickwinkel, die es ermöglichen von Betroffenen lernen zu können.

Inhalt:
Menschen mit Schizophrenien fällt es schwer, ihr alltägliches Leben zu führen. Sie fühlen sich emotional erschöpft, sind ängstlich, verzweifelt oder geistig
verwirrt und haben Probleme, sich in Beziehung zu bringen -zu sich selbst und zu anderen- und daher ist es oftmals schwierig, sie für eine therapeutische
Kooperation zu gewinnen. Wie schaffen wir es, Betroffene zu begleiten ohne Sie zu entwürdigen, zu verwalten und zu managen, auch mit dem Risiko, dass hohe Ziel der Heilung oft nicht zu erreichen?  Eine mögliche Antwort darauf könnte sein, dass wir den Patient:innen die Möglichkeit geben, uns etwas über ihre Erfahrung lehren zu lassen. Dazu müssen wir Menschen
mit psychischen Erkrankungen als Experten ihrer selbst verstehen, ihren Geschichten zuhören, auf ihre Erfahrung vertrauen und mit ihnen nach Wegen psychischer Unterstützung suchen.

Lernziele:
· Symptome der Schizophrenien
· verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kennenlernen
· Entwicklungshypothesen und Erklärungsansätze
· therapeutische Haltung
· Auseinandersetzung mit den Ansichten von Betroffenen
· Medikamentöse Behandlung
· Alternative Behandlungskonzepte

Referentin: Anne Westerweg (Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege, B.A.) Fortbildungsbeauftragte und Leitung der Fachweiterbildung der LWL-Klinik Hemer)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin:

  • 13.-14.11.2024 (Hemer)
  • 26-27.11.2025

jeweils von 09:00 -16:00 Uhr

Ort:  LWL-Klinik Hemer: im großen Hörsaal
Gebühr: 250 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen

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Skillsbasierte Achtsamkeit

Diskussion und Klärung eigener Bedenken in Bezug auf die eigene Achtsamkeitspraxis.

Inhalt:
Achtsamkeit hat einen wichtigen Platz als modularer Baustein in der modernen psychiatrischen Versorgung und Behandlung gefunden. Wie genau lässt sich das Konzept in den stationären Alltag integrieren? Wie kann eine Achtsamkeitsgruppe auf der Station implementiert und durchgeführt werden? Auf all diese und noch viele weitere Fragen erhalten Sie Antworten und Handlungsempfehlungen in diesem Seminar.

Lernziele:
· Wie vermittele ich die skillsbasierte Achtsamkeit Patient:innen, die bisher keinerlei Vorerfahrungen haben und die eher skeptisch sind?
· Welche Übungen sind sinnvoll und gut durchführbar?
· Wie gestalte ich eine Achtsamkeitsgruppe?
· Wie gestalte ich die Nachbesprechung von Übungen?
· Wie motiviere ich Patient:innen dazu, Achtsamkeit zu üben?

Referentin: Dr. Elke Max (Fachärztin für psychosomatische Medizin und PT, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, -Psychoanalyse (DGIP)-, Sportpsychologie im Leistungssport, Supervisorin)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 18 Personen


Termin:

  • 06.-07.11.2024 (ausgebucht)
  • 09.-10.07.2025

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Zertifizierung: CME Punkte sind beantragt.
Gebühr: 340 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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mit Antje Wilfer und Caroline von Taysen

Inhalt:
Stimmen zu hören ist ein verunsicherndes, oft auch ängstigendes Phänomen. Sowohl für die Hörenden selbst als auch für die Begleitenden. Im Seminar geht es darum, Verständnis für das Stimmmen hören zu entwickeln und daraus hilfreiche Strategien im Umgang mit Stimmen (oder anderen außergewöhnlichen Wahrnehmungen) zu erarbeiten und anzuwenden bzw. Menschen darin zu begleiten.


Lernziele:

  • Entwicklung eines eigenen Zugangs- und Verständnisses der Stimmen
  • Erarbeitung individueller hilfreicher Bewältigungsstrategien bzw. Begleitung dabei
  • Sicherheit gewinnen im Umgang mit den Stimmen bzw. mit Stimmen hörenden Menschen
  • Arbeit mit dem Maastrichter Fragebogen


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte & extern Interessierte
Teilnehmer: 16 Personen
Termin: 

  • 13-14.03.2025

von 09:00-16:00 Uhr

Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, 44287 Dortmund, im SBZ
Gebühr: 260,00€

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Suizidprävention

Mehr Sicherheit erlangen im Kontakt mit suizidalen Patient:innen.

Inhalt:
Suizide sind vermeidbar. Dennoch nehmen sich in Deutschland jeden Tag mehr als 25 Menschen das Leben und die Zahl der Suizidversuche ist um ein Vielfaches höher. Da eine große Mehrheit dieser Todesfälle vor dem Hintergrund einer psychischen Erkrankung erfolgt, ist der Suizid oder Suizidversuch eine Herausforderung für die Psychiatrie und gehört mit zu den schwierigsten Aufgaben im stationären Alltag. Wir müssen dabei jedoch berücksichtigen, dass letztlich nicht jede Selbsttötung zu verhindern ist, dies gilt auch dann, wenn professionell kompetent gehandelt und nichts „falsch“ gemacht wird.
Sich offen der Suizidalität eines Patienten zuzuwenden und das Ausmaß seiner Verzweiflung zu verstehen ist jedoch die Voraussetzung für professionelles
Handeln. Suizidalität ist ein multikausales Phänomen. Man hat es mit einem Zuviel an belastenden Faktoren, „einem Fass, welches im Begriff ist, überzulaufen“ zu tun, in dem u. U. soziale Zusammengehörigkeit in großem Maße fehlt. Wenn es uns also gelingt, eine gute Beziehung zu suizidalen Menschen herzustellen, hat dies für sich genommen schon eine große therapeutische Wirkung.

Lernziele:
· Begriffsbestimmungen und Epidemiologie
· Sensibilisierung und Austausch, eigene Haltung
· Risikofaktoren
· Ätiologische Modelle
· Erklärungsmodelle suizidaler Krisen
· Beurteilung und Einschätzung von Suizidalität
· Beziehungsgestaltung und Interventionen zur Suizidprävention

 

Referentin: Anne Westerweg (Fachkrankenschwester für psychiatrische Pflege (B.A.), Fortbildungsbeauftragte und Leitung der Fachweiterbildung der LWL-Klinik Hemer)


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und externe Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen


Termin: 

  • 12.12.24 (alle in Hemer)
  • 19.12.24 (Dortmund)
  • 01.04.2025 (Online)
  • 15.05.2025 (Hemer)
  • 01.12.2025 (Hemer)
  • 11.12.2025 (Dortmund)

jeweils von 09:00 -16:00 Uhr,

Ort: in der LWL-Klinik Hemer: im großen Hörsaal; in der LWL-Klinik Dortmund: im Sport- und Begegnungszentrum; Online via Zoom
Gebühr: 150 €, die Teilnahmegebühr wird bei Anerkennung eines betrieblichen Interesses und der Genehmigung der vorgesetzten Person in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.

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mit Anne Westerweg

Inhalt:
Traumatische Erlebnisse können tiefe Spuren hinterlassen und das Leben von Betroffenen erheblich beeinflussen. Die Betreuung von traumatisierten Patient:innen setzt ein tiefes Verständnis für die Auswirkungen von Traumata voraus und verlangt ein hohes Maß an Empathie und Fachwissen. Die Symptome und Strategien (z.B. Alkohol, Drogen, SSV, …) sind oftmals als „normale“ Reaktionen zu deuten und als Überlebensstrategien zu verstehen, um den belastenden Gefühlen zu entkommen. Sie müssen als solche verstanden und gewürdigt werden. Es ist daher von
entscheidender Bedeutung, zugrundeliegende Traumata zu erkennen.
Lernziele:

  • Grundlagen zu Trauma und Traumaentstehung
  • Traumaerleben und Traumaverarbeitung
  • Traumafolgestörung (PTBS)
  • Komorbiditäten (Sucht, Psychosen, Borderline)
  • Einführung in die traumasensible Pflege


Zielgruppe: LWL-Beschäftigte und extern Interessierte
Teilnehmer: 20 Personen
Termin: 

  • 12.05.2025

von 09:00-16:00 Uhr


Ort: LWL-Klinik Hemer, im großen Hörsaal

 Gebühr: 150,00€

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Trialog Gespräche

Der Trialog ist ein Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Mitarbeitenden. Auf Augenhöhe kommen im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe alle Beteiligten gemeinsam miteinander ins Gespräch.
Denn alle Erfahrungen, welche Beteiligte, Angehörige und „Psychiatrieprofis“ mit psychischen Erkrankungen machen, sind gleich wichtig und immer hilfreich.

An diesen Abenden geht es nicht vorrangig um Informationen, die gegeben werden, sondern um das Gespräch und den Austausch miteinander, um das
Teilen von Erfahrungen. Zu Wort kommen neben den Gästen, ob Angehörige oder Betroffene, auch Therapeut:innen, Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen,
Ärzt:innen, Pfleger:innen und Genesungsbegleiter:innen der LWL-Klinik Dortmund. Unsere Genesungsbegleiter:innen arbeiten als ehemals selbst Erkrankte
auf unterschiedlichen Stationen der Klinik und sind sozusagen „Mittler“ zwischen Betroffenen und Behandlungs-Profis. Zu jedem Termin gibt es einen kurzen
Vortrag von den Referent:innen, mit einer daran anschließenden Fragen- und Diskussionsrunde.

 

Termine, jeweils von 18:00-20:00 Uhr:

05.03.2024: Körperpsychotherapie, was ist das eigentlich? Referent: Joachim Thimm, Oberarzt


02.04.24: Was macht eigentlich der Koordinierungskreis Mitbestimmung Psychiatrieerfahrener Dortmund? Die KMPE stellt sich vor
Gastreferent: Stephan Nix, KMPE Dortmund


07.05.2024: Was ist eigentlich Stimmenhören? Zwischen Symptom und Normalität
Referenten: Christina Naber, Genesungsbegleiterin der Station P1 und Matthias Pauge, Koordinator der Pflegeentwicklung

 

Gastgeber: Matthias Pauge (Koordinator der Pflegeentwicklung in der LWL-Klinik Dortmund)
Zielgruppe: alle Interessierten, Teilnehmerzahl ist unbegrenzt
Ort: LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstr. 179, 44287 Dortmund, Sport- und Begegnungszentrum
Anmeldung: Eine Anmeldung muss vorab nicht erfolgen, der Eintritt ist frei.